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.: Geocaching auf Deutschlands größter Insel :.

Flying Dutchman

Jacks größtes Abenteuer - Eine epische Piraten-Geschichte

 

Willkommen an Bord der Flying Dutchman

"Leinen los! Lichtet den Anker! Vorwärts Ihr Landratten sonst lass ich Euch Kielholen."

Das waren noch die freundlichen Dinge die die Besatzung der Maranja beim Auslaufen aus dem Amsterdamer Hafen zu hören bekamen.

Die Maranja! Ein stolzer Dreimaster. Ein Handelsschiff der gehobenen Klasse. Stolze weiße Segel schienen ewig weit in den Himmel zu ragen und nur die Wolken begrenzten diese Vorstellung.

Weiße Möwen umkreisten das Schiff auf der Suche nach dem einen oder anderen Leckerbissen.

Schon fast elf Jahre stand das stolze Schiff nun bereits unter dem Kommando von Kapitän Daan van de Loo. Ein harter Ruf eilte ihm voraus. Selten ließ er Gnade walten. Selbst kleine Vergehen wurden schwer bestraft. Hierbei war die siebenschwänzige Katze noch nahezu eine Gnade. Schon mehrfach hatte er den Delinquent ohne mit der Wimper zu zucken allein ausgesetzt.

Alles das wusste auch der 17 jährige Jack. Er hatte vor vier Wochen unter falschem Namen und mit einem falschen Alter angeheuert. Er war der Neuling an Bord. Keiner brachte ihm Achtung entgegen. Nur die niedrigsten Arbeiten waren für ihn bestimmt. Und so verbrachte Jack die Liegezeit im Hafen von Amsterdam mehr auf den Knien als auf den Füßen. Seine Tage verbrachte er mit dem Schrubben des Decks und Botengänge für all jene die im Rang über Ihm standen. Aber all das war ihm egal.

Er wusste, dass er bald im Zielhafen von seiner Familie erwartet wurde. Nicht lange und er würde die Sassnitzer Mole betreten.

Immer kleiner wurden die mächtigen Hafenkontore im Rücken der Maranja. Immer mehr geriet das Schiff in die Täler der Wellen und Jack hatte zunehmend Mühe seinen Mageninhalt bei sich zu behalten. Aber das kannte er bereits von seiner Reise nach Amsterdam vor einem Jahr. Damals war es noch viel schlimmer gewesen denn er hatte viel Zeit zum nachdenken. Damals hatte er nicht als Mannschaft angeheuert sondern war ein zahlender Passagier. Heute war es anders.

Nur mit viel Glück hatte er eine Heuer auf der Maranja ergattern können. Die Tage waren einsam, langweilig und arbeitsreich. Wenigstens hatte er sich bald an das Auf und Ab des Schiffes gewöhnt und konnte die Fahrt tatsächlich etwas genießen.

Am liebsten waren Jack die Nachtwachen. Es war still und der Himmel meistens klar. Keine Geräusche außer das leise Plätschern des Bugs welcher durch die sanfte Dünung schnitt. Tief atmete Jack die kühle, klare Luft ein. Und gleich noch einmal. Endlich keine Befehle. Keine Arbeit. Er musste nur die Augen offen halten, denn die Gewässer hier waren alles andere als arm an Piraten.

Um keinen Preis der Welt wollte Jack für den Verlust der wertvollen Ladung verantwortlich sein. Mehrfach wurde Jack vom Kapitän angehalten wachsam zu sein. Er wusste was sonst passieren würde. Er hatte es in den vergangenen drei Tagen schon zweimal gesehen.

Den Zimmermann hatte van de Loo auspeitschen lassen weil er angeblich zu viel Holz bei der Reparatur einer Planke verschnitten hatte. Der Küchengehilfe hatte etwas Essen abgezweigt um seinen Hund zu füttern den er heimlich mit an Bord gebracht hatte. Für diese zwei Vergehen konnte der Mann keine Gnade erwarten. Der Kapitän warf den Hund über Bord und als der Küchengehilfe es wagte zu protestieren war auch sein Schicksal besiegelt. Leider überlebte er das Kielholen nicht.

Alles das wusste Jack und auch in dieser Nacht, in der er wieder einmal Wache schob, war er wachsam. Aber etwas war anders als sonst. Zum ersten Mal seit Beginn ihrer Reise herrschte Flaute. Kein Lüftchen regte sich und dennoch fühle er die vertrauten Bewegungen des Schiffes. "Zum Glück schiebe ich alleine Wache" sagte sich Jack denn die Anderen währen wieder, vom Aberglaube getrieben, chaotisch über das Deck gewetzt, hätten Salz umher geworfen und den Hauptmast so sehr abgeklopft das man meinen mag er müsste unter den vielen Schlägen beinahe brechen. Nur der Kapitän vermochte es mit Strenge die Kontrolle über diesen abergläubischen Haufen zu behalten.

Seltsam das gerade ein alter Seebär wie er nicht an all die ganzen Geschichten glaubte. "Was war das? Ein Geräusch? Nie im Leben war das unsere Schiffsglocke" flüsterte Jack. "Was passiert hier?"

Immer und immer wieder waren Ruderschläge zu hören die rasch näher kamen.

"Aber das kann doch nicht sein! So weit vom Lang entfernt ein Ruderboot?"

Jack hatte lange genug in Kontoren im Amsterdamer Hafen gearbeitet und die Seekarten studiert um zu wissen, dass es hier weit und breit keine vorgelagerte Insel gab. Und vom Festland waren sie noch viele Seemeilen entfernt. Mühsam kniff Jack die Augen zusammen um sich zu vergewissern das er wirklich in der Ferne ein Licht gesehen hatte. Erst schwach dann schnell näher kommend und deutlich zu sehen.

"Das kann kein Ruderboot sein!" flüsterte Jack.

Wahrhaftig war die Geschwindigkeit mit der sich das vermeintliche Boot auf die Maranja zu bewegte nahezu unmöglich. Dazu noch mit so wenigen Ruderschlägen. Was sollte er nur tun? Die Besatzung wecken? Vielleicht den Zorn des Kapitäns auf sich ziehen weil er umsonst Alarm geschlagen hatte?

"Nein!" Auf gar keinen Fall. Die Maranja war groß und stark. So einfach würde wohl keiner den Dreimaster angreifen. Es war sicher noch keine halbe Stunde vergangen als Jack Gewissheit hatte, dass er wirklich ein kleines Ruderboot vor sich hatte welches jetzt beidrehte und längsseits kam. Noch immer mehr verwundert als verängstigt schaute Jack hinab in das Boot.

Drei Gestalten blickten ihn nun mit ausdruckslosen Augen an. Kein Funkeln und kein Leuchten gaben sie wieder.

"Sehen sie mich überhaupt oder schauen sie durch mich hindurch?" frage sich Jack.

Sie schienen nahezu leblos zu sein aber das war doch unmöglich. Immerhin waren die Drei ja bis zur Maranja gerudert. Waren sie nur zu erschöpft um eine Regung zu zeigen? Oder war ihr Schiff gesunken oder von Piraten aufgebracht worden?

Während Jack nun eine Strickleiter zu den drei Unglücksraben herunter lies überlegte er was wohl der Kapitän zu zu seinem Verhalten sagen würde. Aber selbst wenn er ihn peitschen ließe würde er diese armen Hunde nicht zurück lassen.

Langsam spannten sich die Seile der Leiter und rhythmisch rieb das Hanf über die Holzreling. Jack war gespannt welche Gestalt nun gleich vor ihm stehen würde und welche spannenden Geschichten die Fremden erzählen würden. Die Zeit schien quälend langsam zu vergehen bis endlich ein Schwarzer Hut und darunter ein klein wirkender Kopf zum Vorschein kam.

Willkommen an Bord der Maranja" sagte Jack leise.

Doch der Fremde würdigte seinen Gruß mit keiner Reaktion. Selbst als Jack Anstalten machte dem Mann an Bord zu helfen rührte sich dieser keinen Zentimeter. Der Fremde griff unter seinen langen schwarzen Mantel und holte ein Bündel hervor. Jack konnte nicht sehen was es darstellen sollte und wusste nicht warum es ihm der Fremde in die Hand drückte.

Plötzlich öffneten sich die Lippen des Fremden und als er begann zu sprechen überlief Jack ein eiskalter Schauer. Die tiefe monotone Stimme des Mannes vor ihm schien durch jeden Knochen seines Körpers zu dringen.

"Bringe Sie nach Hause!"

Das war alles was der schwarz gekleidete sagte bevor er die Leiter wieder hinab stieg um im Boot platz zu nehmen. Jack war angespannt wie nie zuvor. Er wollte hinterher rufen aber seine Stimme versagte. So schnell wie das kleine Boot gekommen war verschwand es wieder in der Dunkelheit.

Erst als es nicht mehr zu sehen war schaffte es Jack sich aus seiner Starre zu lösen und die Leiter einzuholen. Er war fast damit fertig als ihn ein kalter Wind um die Nase wehte. Keine 50 Meter weit fuhr ein Schiff und kreuzte den Kurs der Maranja gefährlich scharf.

So ein Schiff hatte Jack noch nie gesehen. Zerfetzte Segel die aber trotzdem vom Wind gebläht wurden. Aber welcher Wind? Zwar fühlte Jack eine eisige Brise auf der Haut aber die eigenen Segel hingen schlaff an den Masten der Maranja. Wie war das möglich? Und wie konnte es sein, dass ein Schiff auf dem Wasser schwamm obwohl die Flanken mit Löchern übersät waren?

Am nächsten Morgen führte Jacks Weg als erstes zum Kapitän. Diesem berichtete er von den Vorkommnissen der letzten Nacht und mache kein Geheimnis daraus, dass er selbst kaum wusste was alles geschehen war. Erst als Jack das Bündel herausholte und dem Kapitän übergab schien der langsam an die Geschichte zu glauben. Festen Schrittes ging van de Loo auf das Vordeck und rief die Mannschaft zusammen.

Als alle versammelt waren fragte er ob jemand in der letzten Nacht etwas bemerkt hätte. Keiner antwortete. Zerknirscht untersuchte der Kapitän das Bündel. Als er es auspackte vielen ihm mehrere Briefe in die Hände. Sie sahen sehr alt aus und schienen schon viele Stürme überlebt zu haben.

Wir sollen sie nach Hause bringen" sagte Jack und blickte den Kapitän ratlos an.

Der machte keine Anstalten zu reagieren. Nach einigen Augenblicken schaute er Jack tief in die Augen und hielt ihm mit festem Griff am Oberarm.

"Sollten wir vielleicht die Mannschaft befragen Kapitän?"

"Bist Du des Wahnsinns Junge? Hast Du nur den Hauch einer Vorstellung was mit denen da draußen passiert?"

Jack rief sich kurz seine Vorstellung wie alle Salz werfend über das Schiff rennen vor Augen verkniff sich aber ein breites Grinsen.

"Wenn die Mannschaft diese Briefe sieht springen sie vielleicht sogar freiwillig über Bord."

"Was gedenken Sie dann zu tun Kapitän?" frage Jack. "Dasselbe was ich mit allem mache was mit Aberglaube zu tun hat!"

Mit diesen Worten öffnete er ein Fenster und warf das Bündel achtlos ins Wasser. Jack erschrak wagte aber keinen Widerspruch.

Kaum hatte das Bündel das Wasser berührt erklang ein dumpfer Donner. Es hatte verblüffende Ähnlichkeit mit dem Ton der in der Stimme des Fremden klang als dieser sprach.

Mit gemischten Gefühlen bezog Jack an diesem Abend seinen Schlafplatz. Noch immer herrschte kein Wind und sie lagen bereits Tage vor Ort ohne sich gerührt zu haben. Mit den Gedanken bei seiner Familie und seiner Verlobten schlief er ein.

Das Geräusch von splitterndem Holz riss Jack aus seinem Schlaf. Überall erschallten augenblicklich Getöse und Geschrei von den Mitgliedern der Crew. Manche Schreibe spiegelten Schmerzen wieder während man aus Anderen die nackte Angst heraushören konnte. Die Maranja hatte schon schwere Schlagseite als Jack sich ans Deck gekämpft hatte. Was er sah war das Grauen.

Hier lag der Segelmeister dem ein Arm fehlte und dort die Reste des Küchenjungen. Wie konnte das alles sein ohne das Schüsse zu hören waren? Wie konnte man sie angreifen? Kein Wind bedeutet auch das sich kein fremdes Schiff der Maranja nähern konnte. Oder war die Wache eingeschlafen? In dem ganzen Chaos fiel Jacks Blick plötzlich auf ein Schifft das nicht weit entfernt lag. Es war dasselbe welches er in der unheilvollen Nacht gesehen hatte. Als er dem Kapitän davon berichten wollte spürte Jack plötzlich einen heftigen Schlag auf seinen Hinterkopf. Augenblicklich verschwamm alles um ihn herum und die Schreie der Besatzung waren nur noch weit entfernte undeutliche Laute.

Das Licht tat weh wenn Jack die Augen öffnete. Als er seinen Hinterkopf berührte fühlte er verkrustetes Blut. Die Knie schmerzten und als langsam sein Gehör zurückkam, konnte er Schwere Stiefel wahrnehmen die über Holz schritten. Das Bild vor Jacks Augen schien nun deutlicher zu werden. Vorsichtig blickte er nach links. Kein Mensch weit und breit. Das drehen des Kopfes nach rechts versetzt Jack einen schrecklichen Schmerz aber die Neugierde war größer als alles Andere. Sogar größer als die Angst.

Aus dem Augenwinkel betrachtete Jack das Treiben. Er kniete in einer langen Reihe. Rechts von ihm knieten andere Besatzungsmitglieder.

Viele hatten klaffende Wunden oder sogar Körperteile verloren. Ein großer Mann schritt nach und nach die Reihe ab. Mit jedem Schritt der dumpf über das spröde Holz hallte fühlte Jack eine enge Beklommenheit. Er wollte es nicht aber dennoch ergriff ein Zittern seinen Körper. Schritt um Schritt eroberte Angst jeden seiner Gedanken. Nur zweimal blieb der Mann stehen. Einmal vor Daan van de Loo und einmal vor ihm, Jack.

Was konnte das nur bedeuten. Kurz tauschte der große Unbekannte Blicke mit seinen Männern aus. Starr vor Angst wagte Jack es nicht sich zu rühren oder gar einen Ton seiner trockenen Kehle entweichen zu lassen.

"Ich bin Kapitän dieses Schiffes" grollte ein tiefer Ton über das Deck als der große dunkle Mann das Wort ergriff.

"Vielleicht hat der Eine oder Andere bereits von mir gehört. Sie nennen mich den Fliegenden Holländer!"

Das konnte doch nicht wirklich sein Ernst sein. Die ganzen dunklen Geschichten... Das waren doch nur Geschichten. Nichts weiter. Oder etwa doch? Konnte es das Schiff geben welches in der Lage war ohne Wind zu segeln oder gar gegen den Wind? Alles sah danach aus.

Panik machte sich in Jack breit. Er hatte noch so viel vor. Er wollte seine Mutter wieder in die Arme nehmen. Daheim wartete seine Verlobte die er heiraten wollte. Irgendwann wollte er sogar die Hauptrolle in einem Wherigo Cache als Stadtführer in Bergen, welcher dann unter GC2MG59 zu finden sein sollte, übernehmen.

"Bist Du Dir ganz sicher?" grollte die Stimme wieder über das Schiff.

Dieses Mal nicht ganz so laut aber dafür klang es umso bedrohlicher.

"Ja Herr. Ganz sicher. Ihr seid verflucht!"

Vorsichtig blickte Jack in die Richtung aus der die Stimme kam. Der Kapitän war wieder zum Anfang der Schlange gegangen und hatte einen der Männer etwas gefragt. Dieser sprach nun mit dem Mut der Verzweiflung wilde Flüche gegen den Fliegenden Holländer.

Jedoch konnte er seine Schimpfworte kaum zu Ende bringen. Schon blitzte über ihm ein Dolch auf welcher dem Armen das letzte bisschen Leben aus seinem geschundenen Körper entgleiten lies. Unberührt von dem Vorfall schritt der Kapitän nun jeden in der Reihe ab.

Bei einigen sagte er nichts. Diese armen Hunde waren dem Tode geweiht. Bei anderen blieb er stehen und fragte immer dieselbe Frage:

"Willst du meiner Crew beitreten? 100 Jahre im Dienste auf See!"

Manch einer sagte nichts. Andere hatten sich bereits in Ihr Schicksal ergeben und verliehen ihrer Angst ein letztes Mal Ausdruck indem auch sie nicht an sich hielten.

Als van de Loo an der Reihe war, erkannte man diesen nicht wieder. Zurückhaltend, ja gar ängstlich, gab er sich dem neuen Kapitän gegenüber.

"Warum hast Du die Briefe weggeworfen?"

"Ich weiß es nicht Herr!"

"Was hielt Dich davon ab den braven Männern meines Schiffes diesen Wunsch zu erfüllen?"

"Ich weiß es nicht!"

"Dann ist es um Dich geschehen!"

Mit diesen Worten stürzten zwei Mitglieder der verdammten Crew auf den Armen Teufel zu und hängten ihn am Hauptmast auf. Schrecklich waren die Geräusche die der Sterbende von sich gab während sich der Strick immer tiefer in den Hals fraß und die Augen blutig unterliefen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis das Sterben nicht mehr zu hören war und sich der Tote in der leichten Brise bewegte.

"Der arme Teufel" dachte Jack bei sich.

So würde er nicht enden wollen. Ein polterndes Geräusch riss Jack aus seinen Gedanken. Als er langsam aufblickte stellte er fest, dass nun er selbst an der Reihe war. Aus dem Augenwinkel konnte man erkennen wie viele Mitglieder der Alten Crew noch da waren. Diese drei mussten auf das Angebot eingegangen sein.

"So Kind! Was ist mit Dir? Auch du dürftest in meiner Crew dienen. Hundert Jahre auf meinem Schiff!"

Was ist in hundert Jahren? Alles für das er diese Reise auf sich genommen hatte wäre bereits vergangen. Niemand würde ihn erwarten. Ein Alter Mann in einem schwarzen langen Mantel trat an den Kapitän heran und sprach leise zu ihm. Zu leise für Jacks Ohren. Kein Wort war zu verstehen. Noch nie hatte er sich so elendig gefühlt.

"Du hast Glück Junge!" sagte der Kapitän.

"Ich habe gehört du bist kein Seemann und gehörst eigentlich gar nicht auf ein Schiff!"

Bei diesen Worten begann alles vor Jacks Augen zu schwinden. War das ein Todesurteil? Würde er auch am Mast hängen oder kopflos über Bord gehen?

"Und Du hast die Briefe entgegengenommen."

"Das alles ohne zu wissen wer wir sind! Aus diesem Grund gebe ich dir die Möglichkeit diesen Ort wieder zu verlassen."

"Alle sieben Jahre können wir einmal Land ansteuern. Nur einmal in sieben Jahren!

"Merke Dir das. Bald ist es wieder soweit und Du bekommst die Möglichkeit auch an Land zu gehen und dort für Deine Freiheit zu kämpfen."

"Hast Du das verstanden?"

"Ja Herr" stotterte Jack." "Gut. Solltest Du Erfolg haben und den Schlüssel finden der Dich von den Fesseln erlöst, bist Du frei. Wenn nicht wirst du deinem ehemaligen Kapitän folgen!"

"Nimmst Du dieses Angebot an?"

"Ich nehme es an" sagte Jack zitternd.

"Gut Junge.....Lass das Spiel beginnen!"

"Wir werden nach Tortuga segeln. Dort wirst Du eine der wertvollsten Münzen suchen und diese in den berüchtigten Piratenschatz der Flying Dutchman werfen."

Und so begann Jacks größtes Abenteuer...

 

 

Kommentare  

#3 RE: Flying DutchmanInselknolle 2011-06-06 19:20
Es ist geschafft....

Der Bonus ist fertig! Es sollte eine einfache Sache werden. Leider wurde nichts daraus. Zum Ende landeten wir trotzdem auf 4/5.

Das wichtigste zum Anfang...

Ohne Boot ist da nichts zu machen! Und auf dem Bodden ist das Befahren mit einem Motor nicht erlaubt. Also werdet Ihr wohl paddeln müssen. Aber keine Sorge. Es ist gut zu schaffen.

Viel Glück und Erfolg wünschen

Inselknolle und BlackBeauty - Die freien Piraten vor Rügen
#2 RE: Flying DutchmanDieterGB23 2011-04-22 07:44
Der Text liest sich schon mal spannend. Schaun wir mal, was für ein Abenteuer uns erwartet...
Wir vorfreuen uns.
#1 RE: Flying Dutchmaninselknolle 2011-04-17 22:26
Danke für das nachträgliche organisieren und einpflegen der bilder. Die veröffentlichun g des caches muss leider noch etwas warten da ein technisches teil den geist aufgegeben hat. Hierfür ist ersatz bestellt aber es dauert wohl noch n moment bis zum beta test. Sorry und danke für euer verständniss.

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