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.: Geocaching auf Deutschlands größter Insel :.

Tourenberichte

Unser Tagebuch aus Prag... Tag 3

Heute startete unser Powerspaziergang durch Prag etwas südlicher. Unsere Planung sah so aus, dass wir uns aus Südosten der südlichen Prager Altstadt näherten. Auf dieser Linie lagen etwa 20 Tradis, die wir den Tag über einsammeln wollten. Gegen 9.30 Uhr war unser Startpunkt mit Bus, U-Bahn und Straßenbahn erreicht.

Highlights des Vormittags waren die Caches am Rande und auf einem riesigen Friedhofsgelände. Wunderschön verzierte Grabsteine, Engelsstatuen und andere mystische Figuren auf den Gräbern, an kleine Mausoleen erinnernde Grabbauten und teilweise hundert Meter lange Glasvitrinen mit Urnen begleiteten uns auf unserem Weg zu den Verstecken, die gut an diese spezielle Lokalität angepasst waren. Zum Beispiel bestand ein Versteck aus einer leeren Grabkerze, in dem dann das Logbuch lag.

 

 



Am späten Nachmittag, die Sonne war schon untergegangen, endete die schöne Traditour auf dem Vysehrad, einem Berg nahe der Moldau, auf dem eine alte Kirche stand. Vom Cache hatten wir einen tollen Blick auf die beleuchtete Altstadt. Auf dem Weg hinunter fing es an zu regnen. Der Regen begleitete uns dann leider auch den ganzen Abend, was uns aber nicht weiter störte. Nach einem ausgiebigen Abendessen im "Zu den Zwei Bärchen" stürzten wir uns ins Altstadtgetümmel und bummelten durch die vorweihnachtlich geschmückten Straßen. Nebenbei nahmen wir natürlich noch ein paar Tradis und zwei Virtuals mit.

Die Highlights dabei waren Smallest House of Prague, Old Limnigraph, der Wetter-Telegraph von Mel-Man an der Moldau und Prague bridges 1 - Karluv most, der Tradi-Cache an der berühmten Prager Karlsbrücke, der es in zwei Jahren auf über 3600 Logs gebracht hat, unglaublich!



Müde und geschafft ließen wir uns von U-Bahn und Bus bis zu unserem Haus bringen, wo wir den Abend mit einer ausgiebigen Dusche, heißem Tee und der Planung für den nächsten Tag ausklingen ließen. Ach ja, wie hatten eigentlich meine Füße diesen langen Tag überstanden? Sie waren aufgequollen, schmerzten und einige Blasen ließen sich auch erkennen. Oje, was sollte das bloß morgen werden?

 

Der Track des Tages

 

... und das dazugehörige Höhenprofil

 

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 4

Der Regen vom letzten Abend hatte sich zum Glück verzogen und die Sonne zeigte sich den ganzen Tag. Es wurde mal wieder ein langer harter Tag für meine geschundenen Füße. Tag 4 in Prag startete an der Karlsbrücke. Lex stapfte auf den Turm hinauf, um den dortigen Cache „Prague Tribute“ zu suchen, während David und ich uns in den Trubel auf der Karlsbrücke mischten und Lex von unten beim Suchen beobachteten. Warum wir nicht auch mit hoch sind, werdet ihr euch fragen? Na ja, man musste Eintritt zahlen, um den Turm betreten zu dürfen, da reichte es, wenn wir die Kronen zusammenlegten und einer, in diesem Falle Lex, hoch ging. Es dauerte auch nicht lange, dann kam er mit einer discoverten Coin und jeder Menge Fotos wieder runter.




Der weitere Weg am Vormittag führte uns von der Karlsbrücke in Richtung Prager Burg. Er war gespickt mit einigen knifflig versteckten Tradis am Straßenrand. Springende Koordinaten und jede Menge Muggel machten die Suche nicht einfacher und auch die Hints verwirrten mehr als das sie halfen. Doch jeder von uns hatte schließlich irgendwann sein Fund-Erfolgserlebnis und drei weitere Tradis konnten geloggt werden. Am Fuße der Burg stand dann unser erster Earthcache in Prag auf dem Programm. Ein aufgeschlossenes geologisches Profil, das Letna Profile, galt es zu fotografieren. Außerdem musste man eine spezielle markante Schicht ausmessen und die Anzahl der einzelnen Schichten schätzen. Das klappte auch ganz gut, nur an der letzten Aufgabe bissen wir uns eine Zeitlang die Zähne aus. Dabei sollte es eigentlich ganz einfach sein, ein bestimmtes  Gebäude zu finden, das mit dem Earthcache in enger Beziehung stand. Doch wir rannten 20 Minuten etwas kopflos durch die angrenzenden Straßen und zu allem Überfluss meldeten sich meine Füße zum ersten Mal an diesem Tag.


Was sollte das noch werden, der Tag fing doch gerade erst an. Na jedenfalls war das Gebäude irgendwann doch gefunden und der beschwerliche Aufstieg zur Prager Burg begann. Der 1000. Cache von Lex sollte in Angriff genommen werden. Neben Lex’ Jubiläum sollte es auch mein erster Wherigo werden. So war es jedenfalls geplant, aber dann streikte die Wherigo Cartridge auf Davids Oregon und wir mussten den Wherigo mitten drin abbrechen. Schade, schade! Etwas gefrustet ging es die Treppen wieder runter und wir nahmen das zweite große Ziel an diesem Tag ins Visier: Auf zum Prager Zoo!

Gingen wir vorher noch irgendwo Mittagessen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr. Egal, wir nahmen jedenfalls die U-Bahn zum Bahnhof Holesovice wo ich am nächsten Tag losfahren würde und stiegen in einen Bus, der uns zum Zoo brachte. U-Bahn und Straßenbahn fuhren dort nämlich nicht hin, da der Zoo etwas außerhalb von Prag lag. Im Zoo warteten 4 interessante Tradis auf uns. Was uns in Prag aufgefallen ist und was David später bei einem Gespräch mit einem einheimischen Cacher herausfand, die tschechischen Reviewer kratzte es wohl herzlich wenig, dass sie munter Caches freischalteten, für die man Eintritt bezahlen musste. Wie sagte der Prager Cacher: „Ach, da fast jeder Prager sowieso mindestens einmal im Jahr den Zoo besucht, stören sich die Reviewer nicht daran…“

Der Zoo war echt ein Erlebnis, schwer mit anderen Zoos zu vergleichen. Die Tiergehege verteilten sich über ein riesiges Gelände, das sich zudem noch in einen Ober- und Unterzoo aufteilte, da ein Bergplateau das Zoogelände durchzog. Es gab sogar eine Seilbahn, die beide Teilgelände miteinander verband, jedoch war sie zu dieser Jahreszeit nicht in Betrieb. Zum Glück war an diesem Nachmittag gar nichts los, so dass wir den Park fast für uns hatten und in Ruhe nach den schönen Caches suchen konnten. Auf dem steilen Weg vom Unter- zum Oberzoo gab es auch einen Earthcache. Wir fotografierten uns auch vor dem Gesteinsprofil, doch eine Infotafel in der Nähe stellte sich im Nachhinein als nicht ausreichend heraus. Wir müssen irgendetwas vor Ort übersehen haben, so konnten wir letztlich diesen Earthcache, obwohl wir vor Ort waren, nicht lösen. Schade! Um 16 Uhr ging schon langsam die Sonne unter, so beeilten wir uns, den letzten Cache am Giraffengehege schnell zu loggen und machten uns auf den Weg zum Ausgang.

Und wie ging es den Füßen, klar taten sie weh, denn wir machten ja einen 3 km Marsch durch den Park, aber ich biss die Zähne zusammen und erholte mich auf der Rückfahrt.



Am Abend zurück in der Prager Altstadt genoss ich zum letzten Mal das Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant „Zu den zwei Bärchen“ und auf dem anschließenden Verdauungsspaziergang konnten wir noch zwei Caches unseres Prager Lieblingsowners Mel-Man finden. Dann ging es zurück zur Unterkunft und ich begann langsam die Koffer zu packen. Das war’s für mich gewesen, am nächsten Tag würde ich zurück nach Rügen fahren. :(

 

Der Track des Tages

und das dazugehörige Höhenprofil:

 

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 5

 

MX-Heros ausführlicher Bericht der ersten Tage in der goldenen Stadt Prag hat schon sehr schön deutlich gemacht, wie toll diese Stadt ist. Aus der Sicht des Touristen wie auch aus der Sicht des Geocachers. Mir persönlich hat es hier auch außerordentlich gut gefallen. Obwohl ich jetzt schon zum 4. Mal Prag besuche, das erste Mal als Cacher, war ich vorher kaum aus der Altstadt und der Burg raus gekommen! Dies hat sich nun durchs Geocaching natürlich grundlegend geändert. Hier bestätigt sich mal wieder, dass man durchs Cachen Orte kennen lernt, die man als normaler Touri nie gesehen hätte. 

Schade, dass MX-Hero schon so früh zurück musste, denn auch die nächsten Tage warteten mit einer Menge Cache-Highlights auf!

Nachdem wir MX-Hero am Bahnhof Holesovice verabschiedet hatten, machten wir uns auf einen 15 km langen Spaziergang auf einer Route, die wir uns am Abend vorher rausgesucht hatten. Es ging zuerst ein Stück an der Moldau entlang, dann durch den Park Stromovkaund dann weiter durch den Stadtteil Bubenec. Ein Highlight auf der Tour war dabei sicher der Multi Leto(hradek) unseres geschätzten Prager Cacheowners Mel-Man, der uns mal wieder an einen schönen Lost Place führte, einen verwilderten Friedhof. Mittags stärkten wir uns in einer urigen tschechischen Kantine, die gleich gegenüber eines Tradis lag. Das passte perfekt, denn es war schon 14.15 Uhr und uns hing der Magen schon auf Kniehöhe.

Ein Cache, der besonders Davjeg in Erinnerung bleiben wird (vielleicht kann er ja selbst was dazu schreiben), aber auch mir sehr gut gefallen hat, war unsere erste Letterbox in Prag Od zámecku dále... Letterbox. Uns überraschte nämlich während des Caches die Dunkelheit, da sich der Weg zum Versteck doch etwas länger hinzog und Davjeg und einsame Wanderungen im Wald ein Thema für sich sind ;). Es war überhaupt unglaublich, wie schnell wir plötzlich mitten im Nichts waren, obwohl wir nur gut drei Kilometer von der Burg und nur zwei Kilometer von der Moldau entfernt waren. Nach erfolgreichem Loggen hatten wir das große Glück, an der einsamen Straße , an der wir raus kamen, sofort einen Bus zurück in die Zivilisation und das pulsierende Leben zu erwischen, der nur jede Stunde einmal fuhr. So waren wir abends um 18.30 Uhr in der Prager Burg, dem Hradzyn, und ich konnte mit Hilfe von Davjegs Oregon dort dann doch noch meinen ersten Wherigo Prague stairs #1 - Stare zamecke schody vollenden, den wirja schon am 3. Tag hatten machen wollen und der für mich mein 1000. Cache wurde, Jippi ja jey, es war vollbracht!

Da wir gerade beim Thema Wherigos sind, diese stellten für mich ganz besondere Highlights in Prag dar, nicht umsonst suchte ich mir für meinen 1000. Cache einen Wherigo aus! Davjeg mit seinem Oregon besaß dafür zum Glück das nötige Equipment. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, er hatte noch eine ältere Version des Garmin Wherigo Players drauf und deshalb stürzte das Cartridge immer wieder ab, klappte es dann wunderbar, nachdem wir ein Update durchgeführt hatten! In außergewöhnlich beeindruckender Kulisse im Umfeld der Prager Burg, der Karlsbrücke und dem Schlachtdenkmal konnten wir insgesamt 3 schöne Wherigos erfolgreich durchlaufen.

Nach dem Wherigo auf der Prager Burg am Abend von Tag 4 ließen wir das Tagesende gemütlich mit einigen sehr schönen Multis dort ausklingen.

 

Hier der Track des Tages

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 6

Wusstet ihr, dass in dieser verrückten Stadt Riesenbabys am Funkturm rumklettern? MX-Hero hat bestimmt davon berichtet. Was ihr aber noch nicht wusstet, es gibt in Prag auch einen Tisch, an dem diese Riesenbabys ihre Mahlzeiten einnehmen können! Davjeg und ich hatten spaßenshalber auch mal Platz genommen, aber es war doch sehr unbequem! Wir hatten sogar die einmalige Gelegenheit, einigen der Riesenbabys abends im Park zu begegnen! Da waren Davjeg und ich gerade mitten im zweiten Wherigo Water Sprites in Prague. Wir konnten glücklicherweise schnell entkommen, bevor die Riesenbabys uns als Spielball benutzen konnten.

Ja, Tag 5 war schon ein verrückter Tag, uns begegneten viele skurrile Dinge, wie ihr auf den Fotos erkennen könnt.

Wollt ihr noch mehr merkwürdige Sachen lesen? Da werden von Frischverheirateten Vorhängeschlösser an den Zaun einer alten Mühle gekettet und Obdachlose wohnen in selbstgebauten Märchenschlössern!

Im Ernst, es gibt einen berühmten Prager Obdachlosen namens Jarda, der sich aus allen möglichen herumliegenden Dingen ein kleines Schloss baute, indem er jetzt offiziell wohnen darf! Leider war er nicht da, so konnten wir den Cache, den es dort gibt, leider nicht finden. Was wir nicht wussten, nur wenn Jarda da ist, kann man den Cache loggen, da die Box im „Schloss“ liegt und er sie erst dann an den Cacher übergibt, wenn man sich mit ihm eine Zeitlang unterhalten hat!

 

Hier der Track des Tages

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 7

 

An diesem Tag ließen Davjeg und ich Prag mal hinter uns, fuhren ins Prager Umland und cachten hier. Dabei waren wir hauptsächlich an der nah gelegenen Elbe unterwegs. Sogar einen Earthcache konnten wir dabei noch mitnehmen, eine 3,7 ha große Sanddünenfläche gab es hier zu bestaunen. Sie erhob sich einfach so am Rande eines Dorfes mitten im Wald. Ohne Geocaching hätten wir dieses Naturschauspiel nie gesehen und wären glatt vorbei gefahren!

Ich glaube, es war an diesem Abend, an dem ich anfing, so langsam die ersten Logs nachzutragen. Es war fast ausschließlich ein Loggen im Copy & Paste Verfahren, sonst wäre ich überhaupt nicht mehr hinterher gekommen. Zu allem Überfluss muckte auch noch Davjegs eigensinniges WLAN auf, indem es uns ein paar Mal im Stich ließ, so dass das Loggen sich über Stunden hinzog und letztendlich über mehrere Tage verteilt wurde.

Nach dem Earthcache erreichten wir mittags den bisher östlichsten Punkt in meinem Cacherleben, die Stadt Nymburk! Nach ein paar Caches dort ging es gemütlich mit mehreren eingelegten Zwischenstopps zurück nach Prag.

 

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 8

Ein Blick auf der Geocaching Maps Karte hatte uns am Vorabend verraten, dass es südwestlich der Altstadt noch einiges zu holen gab, also nichts wie hin, mit dem sehr gut ausgebauten Metronetz auch gar kein Problem. Dann folgte wieder nach unserem altbewährten System ein 20 km Fußmarsch mit vielen Tradis in etwa durchschnittlich 500 m Abstand!

Absolutes Highlight an diesem Tag war dann unsere zweite Prager Letterbox Lekarska #2: FN Motol auf einem riesigen Krankenhausgelände! Siehe dazu auch der Werkstattbericht zur Stralsunder Letterbox. Etwa zur Halbzeit der Letterbox konnten wir uns zum Glück in einem Krankenhaus-Restaurant stärken, was ich sehr begrüßte, denn die Uhr ging auf 15 Uhr zu und wir hatten seit dem Morgen nichts mehr gegessen!

Das vorzügliche Essen muss an dieser Stelle natürlich auch noch mal extra erwähnt werden! Wer kennt sie nicht, die leckere tschechische Küche! Hier verdient Davjeg ein Extralob für die hervorragende Auswahl der tschechischen Restaurants bzw. der einfachen aber urigen Mittagskantinen. Da Davjeg fast jedes Jahr in Prag ist, konnte da auch nichts schief gehen. Als Vorsuppe gönnten wir uns häufig eine kräftige Rinderbrühe, Borschtsch oder eine Tomatensuppe. Rinderlendenbraten mit Preiselbeeren in Sahnesoße mit Knödeln, Rindergulasch mit Knödeln oder Hähnchenschnitzel mit Pommes waren unsere bevorzugten Hauptgänge. Wenn noch etwas Platz war, gestatteten wir uns auch noch ein kleines Dessert. Das tolle tschechische Bier schmeckte hierzu natürlich jedes Mal besonders gut!

 

Der Track des Tages

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Unser Tagebuch aus Prag... Tag 9

An meinem letzten Cachetag in Prag suchten Davjeg und ich uns noch einmal eine schöne Ecke in einem Stadtteil etwas südöstlich der Altstadt. Auch am letzten Tag ruhten wir uns nicht aus, sondern machten einen schönen langen Tradi-Spaziergang über 15 km und zum krönenden Abschluss am späten Nachmittag unseren dritten Prager Wherigo: Vylet Kacera Broucka do XV. stoleti.

Beim letzten Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant „Die zwei Bärchen“ in der Altstadt hab ich dann mal die Ausbeute überschlagen. Insgesamt sind es bei mir in 10 Tagen Pragaufenthalt (2 Tage fürAn- bzw. Abreise) 182 Caches geworden, die sich in 7 Multis, 4 Earthcaches, 3 Wherigos, 2 Virtuals, 2 Letterboxen und 164 Tradis aufteilen!

 

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